Meine Biographie


AUSBILDUNG:

Rechtswissenschaften:         1. und 2. Staatsexamen / Volljurist

Schwerpunkte:                       Arbeits- und Europarecht

 

BERUFLICHER WERDEGANG:

Seit 2020:          Geschäftsführer, Handelsverband Wohnen und Büro e.V. (HWB), Köln

2009 - 2019:      Geschäftsführer, Geschäftsleitung Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO), Berlin und Köln

2006 - 2009:      Referent, Zentralverband gewerblicher Verbundgruppen (ZGV/Mittelstandsverbund), Brüssel

2003 - 2009:      Referent, Bundesvereinigung Bau (BVB), Brüssel

2003 - 2009:      Referent, Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), Brüssel

 

AUFGABEN ALS FÜHRUNGSKRAFT/GESCHÄFTSLEITUNG/GESCHÄFTSFÜHRER:

Die Erfordernisse sind

- Stärkung des Wissentransfers von Informationen

- Aufzeigen der Auswirkungen von Veränderungen von Rahmenbedingungen

- Aufklärung über rechtliche Auswirkungen 

- Darstellung in der Außenwirkung

- Kommunikation 

- Lösungsorientierte Vorgehensweise


 

Mitgliedschaften


United Europe e.V.

Wir erleben mit großer Besorgnis, wie der antieuropäische Populismus blüht und sich die Spaltungen innerhalb Europas vertiefen. Deshalb ist es an der Zeit, um für Europa einzutreten. Ein Europa, das seine gemeinsamen Interessen und Werte mit Kraft und Zuversicht verteidigen kann, ist wichtiger denn je. Daher unterstütze ich United Europe e.V. 

Ziel der Initiative United Europe competitive and diverse ist es, die Glaubwürdigkeit Europas zu stärken. Europas Glaubwürdigkeit wird sich in den kommenden Jahren vor allem an zwei Fragen beweisen müssen: Ob es uns gelingt, Grundzüge einer gemeinsamen europäischen Identität zu entwickeln, und ob Europa und der Euro wieder zu einem Wachstumsmotor werden können


Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Armut gehört für mich zu den zentralen Themen Deutschlands, das immer wieder aktuell diskutiert werden muss, um langfristig Lösungsansätze und für die Gesellschaft zu finden und umzusetzen. 

Die Bertelsmann-Stiftung führt bspw. in seiner Studie „Armutsmuster in Kindheit und Jugend“ von Oktober 2017 folgendes aus:

Sie (Kinder und Jugendliche) können sich nicht selbst aus Armut befreien, haben aber ein Recht auf gutes Aufwachsen und Teilhabe – und zwar unabhängig von ihrem familiären Hintergrund. Ihre Existenzsicherung darf sich nicht wie bisher am untersten Einkommensrand der Gesellschaft orientieren, wo Unterversorgung und Ausgrenzung bereits vielfach zum Alltag dazugehören. Gerade in Kindheit und Jugend werden die Grundlagen für das weitere Leben mit Blick auf Bildung, Entwicklung, Gesundheit aber auch Demokratieverständnis gelegt. Die Gesellschaft hat hier eine besondere Verantwortung, der sie sich konsequenter stellen muss.“

Diesen Grundsatz teile ich uneingeschränkt und finde das soziale Engagement unserer Gesellschaft für Kinder und Jugendliche besonders unterstützenswert. Daher bin ich Fördermitglied im Deutschen Kinderhilfswerk e.V.


Tafel Deutschland e.V.

Einen weiteren wichtigen Ansatz decken die Tafeln in Deutschland ab: „Gemäß ihrer Grundsätze helfen die Tafeln allen Menschen, die ihre Hilfe benötigen. Das sind arme oder von Armut bedrohte Menschen, die im Vergleich zu ihren Mitmenschen nur ein geringes Einkommen zur Verfügung haben. Besonders bedroht, und daher auch überdurchschnittlich häufig bei den Tafel-Kundinnen und -Kunden vertreten, sind folgende Bevölkerungsgruppen: 

- Kinder und Jugendliche 

- Senioren 

- Alleinerziehemde 

- Arbeitslose und Geringverdiener 

- Personen mit geringem Bildungs- und Ausbildungsstand 

- Menschen mit Migrationshintergrund“. 

Auch hier bin ich Fördermitglied bei der Tafel Deutschland e.V. geworden, da es Betroffene gibt, die auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sind und die Tafeln diese Aufgaben wahrnehmen. 


 
 
 
 
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